Monatsarchiv: Oktober 2017

Ich weiß, Gott ist tot …

Erstellt am 30. Oktober 2017 von Wolfgang Schiffer

… und Nietzsche auch … … aber von Letzterem ist uns immerhin eine gehörige Anzahl an Aphorismen geblieben, die in ihrem Wahrheitsgehalt ebenso trefflich sind, wie manche seine Aussage zu Gott erachten, die er im Aphorismus 125 der Fröhlichen Wissenschaft … Weiterlesen →

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Erfrischend, grandios, Island.

Erstellt am 23. Oktober 2017 von Wolfgang Schiffer

Eine weitere Stimme… … im Kanon der vielen begeisterten Stimmen zum Gedichtband Denen zum Trost, die sich in ihrer Gegenwart nicht finden können von Ragnar Helgi Ólafsson – diesmal erhoben von Urs Böke, ratriot.de-Blogger und Herausgeber der Literaturzeitschrift MAULhURE. Da … Weiterlesen →

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Der Mann mit der Zunge

Erstellt am 17. Oktober 2017 von Wolfgang Schiffer

Ein optischer Streifzug über die Frankfurter Buchmesse 2017 Zum ersten Mal war ich auf einer der Buchmessen in Leipzig oder Frankfurt mit „meinem“ Verleger unterwegs. Dinçer Güçyeter vom Elif Verlag, in Frankfurt in diesem Jahr ohne eigenen Stand, bei dem … Weiterlesen →

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Ljóðbréf – Poesiebriefe aus Island

Erstellt am 9. Oktober 2017 von Wolfgang Schiffer

Kleine Kostbarkeiten aus dem Mond Verlag Ich weiß nicht, wie ich es anders sagen soll: Ich liebe sie einfach, diese Poesiebriefe, die der Tunglið forlag, der Mond Verlag, in Reykjavík zweimal jährlich verschickt! Ein zwanzigseitiges Leporello, mit Fadenverschluss und Wachssiegel … Weiterlesen →

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Auf Jagd – Willi Achten „Nichts bleibt“

Erstellt am 5. Oktober 2017 von Wolfgang Schiffer

Ursprünglich veröffentlicht auf ZEICHEN & ZEITEN:
„Die Zeit, die nach allem greift, letztlich ist sie es, die dafür sorgt, dass nichts bleibt, dass alles sich wandelt.“ Ein Fotograf bleibt hinter der Kamera, ist konzentrierter Beobachter der Geschehnisse vor…

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