Archiv der Kategorie: Belletristik

„Vergiss nie, wo du herkommst!“: Der Band „Türschwellenkinder“, den Wolfgang Schiffer und Dincer Gücyeter herausgeben, versammelt Erinnerungen an die Arbeit der Eltern

Martin Oehlen über die von Dincer Gücyeter und mir herausgegebene Anthologie „Türschwellenkinder“. Es macht Freude, so noch einmal auf die Arbeit so vieler zurückblicken zu können… „Glückliche Familie“ ist der Titel der Skulptur von Max Kratz (1971-2000), die in Monheim … Weiterlesen

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„Das Schöne kann man nicht malen“. Gerd-Peter Eigner: ein Leben, ein letzter Roman, ein Werdegang

Es gilt mit drei Sätzen aufzutakten: Gerd-Peter Eigner ist einer der großen und verkannten Autoren einer langsam verlöschenden Zeit: des ausgegangenen 20. Jahrhunderts, darin auch die Vertreibung aus den ehemaligen Ostgebieten des ehemaligen Reichs eine zentrale Rolle spielt. Freilich nicht … Weiterlesen

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„Wer nicht in der Poesie lebt, der überlebt hier auch nicht.“

Aus Anlass des 25. Todestages von Halldór Laxness …

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Der Schriftsteller, der ursprünglich ein Einhorn werden wollte: Dincer Gücyeters Premierenlesung von „Unser Deutschlandmärchen“ im Kölner Literaturhaus

Ursprünglich veröffentlicht auf Bücheratlas:
Dincer Gücyeter bei der ersten Lesung aus seinem Debütroman Screenshot: Bücheratlas Wann hat es das bei einem Roman schon einmal gegeben? Da sitzt eine Hauptperson bei der Premierenlesung tatsächlich in der ersten Reihe!…

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Dinçer Güçyeter: „Unser Deutschlandmärchen“

Ein Roman mit vielen Stimmen. Ein Märchen, das die Welt bunter macht und nicht schwarzweiß malt. Es ist die Geschichte einer Familie, türkischer Griechen, die uns im Chorgesang ihre Erinnerungen vortragen. Aufgezeichnet von Dinçer Güçyeter, der den Frauen seiner Familie eine … Weiterlesen

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