Wolfgang Schiffer: Geboren 1946 in Nettetal-Lobberich am Niederrhein. Ich studierte Philosophie, Literatur- und Theaterwissenschaften in Köln. Nach meinem Abschluss als M.A. arbeitete ich als freischaffender Schriftsteller, Übersetzer und Herausgeber und veröffentliche seither Prosa, Lyrik, Hörspiele, Theaterstücke und Übertragungen aus dem Isländischen.
1976 trat ich als Hörspieldramaturg in den WDR ein, von 1991 bis 2000 war ich Leiter der Programmgruppe Künstlerisches Wort, danach Leiter der aus den Ressorts Feature und Literatur, Aktuelle Kultur sowie Hörspiel bestehenden Programmgruppe Wort WDR 3. Seit 2008 bis zu meiner Pensionierung 2011 war ich Leiter der Programmgruppe Hörspiel und Feature Hörfunk.
Nach mehreren Jahren der Mitgliedschaft im „Radio Drama Steering Committee“ der Europäischen Rundfunk Union wurde ich 1995 zum Projektmanager der „EBU Radio Drama Projekt Group“ gewählt, der ich seit Auslaufen meines Mandats im Jahre 1998 für weitere fünf Jahre als Mitglied angehörte.
Mehrere von mir verantwortete WDR-Produktionen wurden mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet; auch erhielt ich verschiedene Auszeichnungen für meine eigene literarische Arbeit. Ich bin Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste und des PEN und im Vorstand des Literaturhauses Köln tätig; 1991 erhielt ich für meine Verdienste um den isländisch-deutschen Kulturaustausch das Ritterkreuz des Isländischen Falkenordens. Ich bin verheiratet und lebe in Köln und Prag.
Neben weiteren Übersetzungen, Literaturveröffentlichungen und Rezensionen in Zeitschriften, Anthologien und im Rundfunk u. a. folgende Publikationen:
„Die Befragung des Otto B.“, Roman, Claassen-Verlag, Düsseldorf 1974 (ISBN 3 – 546 – 47965 – 3)
„Verurteilt. Christa Palms Briefe in den Knast“, Hörspiel (zus. mit Charles Dürr), Köln WDR 1976
„Überschuß oder Fünf Tage im Leben des Akademikers Peter Bachmann“, Hörspiel (zus. mit Charles Dürr), Köln WDR/HR 1978
„Der andere geigt, der nächste frißt Gras – Gertrud“, Hörspiel (zus. mit Charles Dürr), Köln WDR 1978 (gedruckt in „Sprechstörungen“, Radius Verlag, Stuttgart 1980 (ISBN 3 – 87173 – 557 – 4)
„Sprechstörungen“, Radius Verlag, Stuttgart 1980 (ISBN 3 – 87173 – 557 – 4)
„Ohne Titel“, Gedichte, Verlag Edition P 14, Köln 1979
„Es war schwer, durch diesen Zuckerberg hindurch zu kommen“, Dokumentar-Theaterstück, UA Studiotheater Antwerpen 1979
„Adrian oder Arten der Liebe“, Hörspiel, Baden-Baden SWF 1980
„Bahnsteig 2 a“, Hörspiel, Berlin SFB 1981
„Es gibt Niederlagen, die Siege sind. Ein Lesebuch und Materialband zum Widerstand im Faschismus“, Hrsg. (zus. mit Prof. Walter Fabian, Johann P. Tammen), die horen Bd. 127, Bremerhaven 1982
„Kalt steht die Sonne“, Gedichte, Claassen-Verlag, Düsseldorf 1983 (ISBN 3 – 546 – 47972 – 6)
„Kronstadts Bericht“, Hörspiel, Köln WDR 1983
„Gestörtes Leben“, Bühnenstück, UA Städtische Bühnen Dortmund 1983
„Stellungskrieg“, Bühnenstück, UA Studiobühne Köln 1986
„Stellungskrieg“, Hörspiel, Köln WDR 1986
„Island: Wenn das Eisherz schlägt. Isländische Nachkriegsliteratur, Kunst und Kultur“, Hrsg. (zus. mit Franz Gíslason, Sigurður A. Magnusson), die horen Bd. 143, Bremerhaven 1986
„Heimat und Geschwindigkeit“. Junge Lyrik“, Hrsg., Edition Pestum/Arena Verlag, Würzburg 1986 (ISBN 3 – 505 – 09395 – 5)
„Alles steht an seinem Platz. Neue Lyrik aus Island“, Hrsg., in: „Nordische Poesie. Signale einer Welt“, die horen, Bd. 146, Bremerhaven 1987
„Leben“ und „Nach den letzten Nachrichten“, Gedichte, in: „Alphabet der Erinnerung“, die horen, Bd. 152, Bremerhaven 1988
„Das Meer kennt keine Stille“, Novelle, Edition Pestum/Arena Verlag, Würzburg 1988 (ISBN 3 – 505 – 09748 – 9)
„Blick zum Nachbarn. Isländische Lyrik“, Hrsg., in: Luchterhand Jahrbuch der Lyrik, Darmstadt 1988/89
„Und es brannten die Bäume“, Zeitgenössische Lyrik aus der BRD (in isländischer Übersetzung), Hrsg. (zus. mit Franz Gíslason), Verlag Mál og menning, Reykjavík/Island 1989
„Gestörtes Leben“, Hörspiel, Saarbrücken SR 1989
„Der Kotflügel“, Jugendroman, Arena Verlag, Würzburg 1990 (ISBN 3 – 401 – 04317-X
„Den Dichter im Leser erwecken“, Gespräch mit Thor Vilhjálmsson, in: „Die Botenstoffe der Erinnerung“, die horen, Bd. 161, Bremerhaven 1991
„Ein Leben am Rand des Schweigens“ – Portrait des isländischen
Lyrikers Stefán Hörður Grímsson, S. Fischer Verlag – Neue Rundschau, Frankfurt 1991
„Das Meer kennt keine Stille“, Novelle, überarbeitete Neuauflage, Verlag Cornelia Riedel 1991 (ISBN 3 – 927937 – 13 – 4)
„Geahnter Flügelschlag“, Ausgewählte Gedichte von Stefán Hörður Grímsson, zusammengestellt und aus dem Isländischen übersetzt (zus. mit Franz Gíslason), Verlag Kleinheinrich, Münster 1992 (ISBN 3 – 926608 – 73 – 0)
„Ich hörte die Farbe Blau – Poesie aus Island“, Hrsg. (zus. mit Gregor Laschen), edition die horen, Bremerhaven 1992 (ISBN 3 – 89429 – 180 – X)
„Das Zwitschern der Vögel – Vom Leben in der Poesie (Zu Besuch bei Halldór Laxness)“, Bericht, in: „Wilde Wirbel & Zäher Reisbrei“, die horen Bd. 166, Bremerhaven 1992
„Der Bericht“, Prosa, edition fundamental, Köln 1993
„Zwischen Himmel und Erde“, Ausgewählte Gedichte von Linda Vilhjálmsdóttir, zusammengestellt und aus dem isländischen übersetzt (zus. mit Franz Gíslason und J. P.Tammen, in: „Mein Garten liegt voller Scherben“, die horen Bd. 170, Bremerhaven 1993
„Geschichten aus Deutschland“, Erzählungen und Kurzprosa (in isländischer Übersetzung), Hrsg. (zus. mit Franz Gíslason), Verlag Mál og menning, Reykjavík/Island 1994 (ISBN 9979 – 0767 – 4)
„Hier bin ich zu Haus“, „Der Himmel hat drei Beine“, Gedichte von Ingibjörg Haraldsdóttir und Sjón, zusammengestellt und aus dem Isländischen übersetzt (zus. mit Franz Gíslason), in: „Wortstrom Phantasie“, die horen Bd. 173, Bremerhaven 1994
„Sonderbare Zeichen schreibt der Steinwälzer in den Sand…“, Neue Poesie aus Island, Hrsg. und Übersetzung (zus. mit Franz Gíslason und Gert Kreutzer) in: „Erinnern und Entdecken“, die horen Bd. 181, Bremerhaven 1996
„Brennend fliegt ein Schwan“, Ausgewählte Gedichte von Snorri Hjartarson, zusammengestellt und aus dem Isländischen übersetzt (zus. mit Franz Gíslason), Verlag Kleinheinrich, Münster 1997 (ISBN 3 – 930754 – 11 – 8)
„Wohnt hier ein Isländer?“ Erinnerungen von Leifur Muller, Übersetzung aus dem Isländischen (zus. mit Franz Gíslason), edition die horen, Bremerhaven 1997 (ISBN 3 – 89429 – 844 – 8)
„Aus aller irdischen Nähe“, Gedichte in memoriam von Hannes Sigfússon, zusammengestellt und aus dem Isländischen übersetzt (zus. mit Franz Gíslason und J. P.Tammen), in „Erdennot und –Lust“, die horen Bd. 189, Bremerhaven 1998
„Wortlaut Island“, Anthologie, Hrsg. und Übers. (zus. mit Sigurður A. Magnússon und Franz Gíslason), edition die horen, Bremerhaven 2000 (ISBN 3 – 89701-570-6)
„Tímaland/Zeitland“, Ausgewählte Gedichte von Baldur Óskarsson, Mitübers., Verlag Kleinheinrich, Münster 2000 (ISBN 3 – 930754 – 25 – 8)
„Gebrochene Städte/Sinnesliebe“, „Grabstätte bei Sonnenwende“ etc., Gedichte von Steinunn Sigurðardóttir, Baldur Óskarsson, Þorsteinn Valdimarsson, Vilborg Dagbjartsdóttir, Hannes Pétursson, Ágústína Jónsdóttir, zusammengestellt und aus dem Isländischen übersetzt (zus. mit Franz Gíslason), in: „Der Kompass der Poesie“, die horen Bd. 206, Bremerhaven 2002
„Tropfen fallen in weiche Erde“, Gedichte in memoriam von Stefán Hörður Grímsson, Hrsg. und Übers. aus dem Isländischen (zus. mit Franz Gíslason), in: „Im Garten der Wörter“, die horen, Bd. 208, Bremerhaven 2002
„Die Welt ist nicht mehr wie du dich erinnerst.“, Neue Lyrik & Prosa aus Island, Hrsg. und Übers. aus dem Isländischen (zus. Mit Franz Gíslason), in: „Unterwegs im Land der Fabulanten“, die horen, Bd. 221, Bremerhaven 2006 (ISBN 3 – 86509 – 471 – 6)
„…erhebt nicht den Anspruch eines Kanons.“, Hommage an Walter Hinck, in:„Erzählungswürdigkeiten“, die horen Bd. 226, Bremerhaven 2007
„Der Kampf um Troja“, Porträt einer Kneipe, in: „Das Kölner Kneipenbuch“, Hrsg. von Björn Kuhligk und Tom Schulz, BTV, Berlin 2007 (ISBN 978 – 3 – 8333 – 0453 – 8) / Neuauflage DuMont Buchverlag , Köln 2011 (ISBN 978-3-8321-6163-7)
„Bei betagten Schiffen / Islands `Atomdichter´“, Ein Lesebuch mit zahlreichen Fotos, Illustrationen & Dokumenten, Hrsg. (zus. mit Eysteinn Þorvaldsson) und Mitübers., die horen, Bd. 242, Bremerhaven 2011 (ISBN 978 – 3 86918 – 111 – 0)
„Funkstücke als Gesellschafts-Spiele“, Vorwort, in: „Na hörn Sie mal!“, sechs ausgewählte Funkstücke von Erasmus Schöfer, Klartext Verlag, Essen 2012
„Geahnter Flügelschlag“, erweiterte und mit 10 Aquarellen des Künstlers Bernd Koberling ausgestattete Neuausgabe ausgewählter Gedichte von Stefán Hörður Grímsson, zusammengestellt und aus dem Isländischen übersetzt (zus. mit Franz Gíslason u. a.), Verlag Kleinheinrich Münster 2013, ISBN 978-3-930754-88-5
„Die Saison geht zu Ende – Eine Auswahl aus dem lyrischen Schaffen von Wolfgang Schiffer“, 50 signierte und nummerierte Exemplare mit Zeichnungen von Jón Thor Gíslason; Mitlesebuch Nr. 120, Aphaia Verlag, Berlin 2014
„Þorpið – Das Dorf“ von Jón úr Vör, aus dem Isländischen übertragen und mit einem Nachwort versehen von Sigrún Valbergsdóttir und Wolfgang Schiffer, mit Zeichnungen von Kjartan Guðjónsson, Queich Verlag 2014
„Am Meer und anderswo“, Isländische Autoren in deutscher Übersetzung, Lyrik und Kurzprosa, mitübers. & hrsg. von Wolfgang Schiffer, Silver Horse Edition, Marklkofen 2015 (ISBN 978-3-937037-53-0)
„Bilanz – Hörspielkunst aus den Studios des WDR“, 10 CDs und ein Begleitband, hrsg. von Wolfgang Schiffer und Michael Serrer in der Schriftenreihe der Kunststiftung NRW Literatur, Lilienfeld Verlag, Düsseldorf 2016
„Denen zum Trost, die sich in ihrer Gegenwart nicht finden können“ von Ragnar Helgi Ólafsson, aus dem Isländischen übertragen von Jón Thor Gíslason und Wolfgang Schiffer, Elif Verlag 2017
„Die Befragung des Otto B.“, Neuauflage als E-Book, mit aktueller Nachbemerkung, Edition Elektrobibliothek, Verbrecher Verlag, 2017
„Freiheit“ von Linda Vilhjálmsdóttir, aus dem Isländischen übertragen von Jón Thor Gíslason und Wolfgang Schiffer, ELIF VERLAG 2018
„IWF! IWF! OMG! OMG! – Konkrete Poesie in Island – eine Spurensuche“, in: „Das Wort beim Wort nehmen- Konkrete und andere Spielformen der Poesie 2“, die horen Bd. 272, Göttingen 2018
„Gedichte erinnern eine Stimme“ von Sigurður Pálsson, aus dem Isländischen übertragen von Jón Thor Gíslason und Wolfgang Schiffer, ELIF VERLAG 2019
„CINEMA“, Lyrikanthologie. Hrsg. (zus. mit Dinçer Güçyeter), ELIF VERLAG, Nettetal 2019
„Jedes Jahr am 1. Mai auf dem Petřín“ und „Die breiten Spieße, sie werden Mode“, in: „Die Nachreife der festgelegten Wörter – Übersetzungen im Wandel der Zeiten“, die horen, Bd. 273, Göttingen 2019
„Handbuch des Erinnerns und Vergessens“ von Ragnar Helgi Ólafsson, aus dem Isländischen übertragen von Jón Thor Gíslason und Wolfgang Schiffer, ELIF VERLAG 2020
„das licht ein platzfreches kind“, Literatur aus Island, in: „allen Winden offen“, die horen, Bd. 280, Göttingen 2020
„das kleingedruckte“ von Linda Vilhjálmsdóttir, aus dem Isländischen übertragen von Jón Thor Gíslason und Wolfgang Schiffer, Elif Verlag, Nettetal 2021
„Der sechste Wintermonat“, ein Gedichtzyklus von Björg Björnsdóttir, aus dem Isländischen von Jón Thor Gíslason und Wolfgang Schiffer und mit Graphiken von Jón Thor, Corvinus Presse, Berlin 2021
„LEDERJACKENWETTER“ von Fríða Ísberg, aus dem Isländischen übertragen von Jón Thor Gíslason und Wolfgang Schiffer, Elif Verlag, Nettetal 2021
„Das Alphabet des Feuers – Wolfgang Schiffer liest Gedichte aus Island“, Hörbuch, ELIF Verlag 2021
„Schnee über den Buchstaben“ von Dagur Hjartarson, Gedichte, aus dem Isländischen übertragen von Jón Thor Gíslason und Wolfgang Schiffer, ELIF Verlag, Nettetal 2022
„Dass die Erde einen Buckel werfen“ von Wolfgang Schiffer, Gedichte, ELIF Verlag, Nettetal 2022
„Abschied von Leo“, Erzählung, in: Wortschau, Nr. 39, Neustadt/Weinstraße & Düsseldorf, 2022
„Það sem hverfur / Was verschwindet“ von Aðalsteinn Ásberg Sigurðsson mit Fotografien von Nökkvi Elíasson, , aus dem Isländischen übertragen von Jón Thor Gíslason und Wolfgang Schiffer, DIMMA, Reykjavík 2022 (ISBN 978-9935-504-49-4)
„Ewigzeit“ von Ásta Fanney Sigurðardóttir, Gedichte, aus dem Isländischen übertragen von Jón Thor Gíslason und Wolfgang Schiffer, ELIF Verlag, Nettetal 2022 (ISBN 978-3-946989-61-5)
Teile meiner literarischen Arbeit liegen in folgenden Übersetzungen vor: arabisch, bulgarisch, englisch, estnisch, französisch, georgisch, griechisch, hebräisch, isländisch, niederländisch, norwegisch, polnisch, portugiesisch, serbokroatisch, spanisch, ungarisch, tschechisch, türkisch, slowenisch, russisch.
Auszeichnungen:
– Hörfunkpreis der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien
Wohlfahrtspflege 1977
– Förderpreis für Literatur des Landes NRW 1978
– Förderstipendium für Literatur der Stadt Köln 1981
– 1. Preis für Lyrik beim 1. NRW-Autorentreffen in Düsseldorf
1981
– „Eule des Monats“ vom Bulletin Jugend und Literatur für „Das
Meer kennt keine Stille“ 1988
– 2. Platz des „Hans im Glück“-Preises für „Das Meer kennt keine
Stille“ 1989
– Ritterkreuz des isländischen Falkenordens 1991
– Kulturpreis des Fonds Islands Banki 1994
Da ist einiges zusammengekommen. Hut ab!
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Auf die Nachricht hin, dass Sie meinem Buchblog folgen, habe ich in Ihren Blog hineingelesen und gleich bemerkt, dass ich es hier mit einem literarischen Großkaliber zu tun habe. Die Lektüre der Biographie bestätigt dies. Angesichts dessen ist es mir eine große Ehre, dass Sie sich für meinen Blog interessieren. Vielen Dank! Und gedeihliches Arbeiten an Ihrem Blog!
Wolfgang Krisai
Lieber Wolfgang Krisai, den Dank fürs Interesse gebe gerne zurück! Mir gefallen Tenor und Leidenschaft Ihres Blogs sehr. Und in Verbindung mit Text verfügen Sie schließlich auch noch über ein zeichnerisches Können, um das Sie zweifellos viele beneiden!
Wolfgang Schiffer
Herr Schiffer, es ist mir eine Ehre. Mit höchstem Respekt grüßt herzlich Käthe Knobloch. Bitte mit O.
Liebe Käthe Knobloch, Verzeihung – erst jetzt entdecke ich Ihren Kommentar vom November letzten Jahres… Ich grüße Sie herzlich zurück und wünsche Ihnen obendrein ein gutes, heiteres 2014!
Wolfgang Schiffer
Lieber Herr Schiffer, so hat sich denn mein Kommentar über einen Jahreswechsel hinweg listig versteckt…
Ich wünsche Ihnen ein ebenso heiterbonfortionöses Zwotausendvierzehn und danke für Ihre Besuche bei mir. Es ist mir wahrlich eine Ehre. Herzlichst, Käthe Knobloch.
Pingback: Pressköter und Tintenstrolche: Audio-Livestreaming von Wortspielradio beim #StreamCamp13 | Ich sag mal
Lieber Herr Schiffer,
vielen Dank fuer das Lesen
& hier auf Ihrer Seite das Mitteilen
Schneeige Gruesse aus Berlin,
Alexander Booth
Verzeihung, lieber Alexander Booth – erst jetzt entdecke ich Ihren Kommentar! Und gebe die Grüße, verbunden mit meinem Wunsch für ein erfolgreiches und heiteres 2014, gerne zurück!
Ihr Wolfgang Schiffer
Lieber Wolfgang,
wozu doch ein träger erster Weihnachtstag gut sein kann. Ich bin auf Deinen Blog gestoßen und habe überrascht festgestellt, wie viel Du geschrieben hast und immer noch schreibst. Wunderbar finde ich auch Deine Fotos. Eine echte Weihnachtsüberraschung. Viele Grüße aus Bayern! Ernst
Lieber Ernst,
wie wunderbar, von Dir zu hören! Und dann auch in Form eines Kompliments! Nun, es braucht halt viele Altersbeschäftigungen, wenn der Motor zuvor stets auf Hochtouren gelaufen ist… Wie geht es Dir? Vielleicht tauschen wir uns im neuen Jahr einmal etwas detaillierter aus! Jetzt erst mal einen guten Rutsch, mein Lieber! Wolfgang
Eine sehr eindrucksvolle Vita! Wunderbar. Gerne schaue ich wieder hier rein.
Liebe Grüße von Vera
ich freue mich und fühle mich geehrt, dass Sie meinem Blog folgen. Ebenso freue ich mich, Ihre Seiten zu entdecken, da gibt es vieles, das ich nicht kenne, allem voran die isländische Literatur. Beste Grüsse, Gregor Lüthy
Lieber Herr Schiffer,
ich bedanke mich für die Blogverfolgung. Auf Ihren Blog haben Sie mich neugierig gemacht.
Ihre Publikationsliste liest sich beeindruckend.
Schöne Grüsse aus dem Bembelland, Herr Ärmel
Lieber Herr Ärmel, ich folge Ihnen gerne – und freue mich über Ihr Interesse! Gute Grüße, Wolfgang Schiffer
Hallo Herr Schiffer,
schön, dass Sie indieautor abonniert haben. Ihr Blog gefällt mir ebenfalls gut. Wie mir scheint, haben wir eine ähnliche berufliche Ausrichtung (Schreiben, Theater, Hörspiel). Island interessiert mich auch sehr – wenn ich auch bisher leider noch nie dort war. Aber dafür kenne ich mich immerhin in Skandinavien schon ganz gut aus…
Ich freue mich über den hinzugewonnenen Kontakt und wünsche Ihnen schon einmal eine schöne Weihnachtszeit und einen angenehmen Jahreswechsel!
Herzliche Grüße,
A. Goldberg
Lieber Herr Goldberg,
ich gebe den Dank gerne zurück und schließe mich vice versa ebenso gerne auch den guten Wünschen an! Haben Sie trotz allem bitte ein von heiterer Gelassenheit geprägtes 2016!
Herzliche Grüße, Wolfgang Schiffer
Lieber Wolfgang Schiffer,heute morgen habe ich eines Ihrer Gedichte gehört und war verzaubert.Kollegialen Dank ! Würde mich freuen,von Ihnen zu Hören HG Oxenius
Pingback: #MeinKlassiker (30): Ein Besuch mit Wolfgang Schiffer bei Halldór Laxness – Sätze & Schätze
danke, dass sie meinem blog folgen! 🙂 herzliche rauchzeichen, wallyRe
Hallo Herr Schiffer,
längst überfällig, wenn nicht gar viel zu spät und doch nicht minder ehrlich mal mein „Danke Schön“, dass Sie meinem Blog folgen bzw. an ihm Gefallen finden. Angesichts der hierigen Vorstellung (hatte mir den Menüpunkt „Biografie“ vor nich nicht näher angeschaut) fühle ich mich da umso mehr geehrt.
Wünsche Ihnen eine schöne, stressfreie Woche und allzeit gute Literatur
Denn wie sagen schon die Isländer:
Lieber barfuß als ohne Buch.
Liebe Grüße
Stefan Heidsiek
Lieber Herr Schiffer,
an so vielen Enden zieht und zupft Schönes und Wertvolles an unserer Zeit und Aufmerksamkeit, das wird Ihnen nicht anders gehen als mir. Und doch schenken Sie meinem Blog ein wenig von diesen Kostbarkeiten: ich bin darüber erfreut und fühle mich geehrt. Danke!
Meine besten Wünsche für die kommenden Feiertage und das Jahr 2018.
Herzlich
Ule Rolff
Wie spannend und vielfältig, cher Wolfgang!
Bedanke mich für das Following und freue mich, Dich und Dein Blog auf diesem Wege gefunden zu haben.
Cordialement bT!NA en FRANCE (Grand Est, ex Alsace)
Lieber Wolfgang Schiffer,
wenn ich mir so die Biographie anschaue komme ich mir mit meinem kleinen Buchblog ganz klein vor. Danke für einen Besuch bei mir.
LG Kerstin Cornils
Pingback: Kippbilder - Resonanzen
Lieber Herr Schiller,
vor vierzig Jahren, ich war damals 18, hörte ich im Radio die Ansage für das Hörspiel Adrian oder die Arten der Liebe. Zuerst war es eigentlich nur der Name Adrian, mein Name, der mich neugierig machte, nach einigen Minuten aber drückte ich auf meinem Kassettenrecorder die Aufnahmetaste und hörte mir das ganze Ding an. Später dann hab ich immer wieder nach der Cassette gegriffen und ganz langsam sind mir diese zarte und klare Geschichte und die Stimme des Mädchens unter die Haut gegangen. Ich hatte damals keine Gefühle und Situationen zu durchleben, die denen im Hörspiel ähnlich waren und doch haben die Dialoge und Reflexionen damals Türen geöffnet und damit Blicke in andere Räume und Empfindungen. Irgendwann sind dann die ganzen Cassetten auf dem Dachboden gelandet und damit auch die von Adrian. Heute, vierzig Jahre später haben mir die seltsamen Umstände des Jahres 2020 die Zeit und die Muße verschafft, die alten Bänder wieder anzuhören und somit bin ich auf Adrian und damit auch auf den Namen des Autors gestoßen. Mittlerweile gibt es das Internet und man kann solche Namen „googeln“ und so sehe ich ihr Bild, und, dass Sie noch leben. Und somit schicke ich Ihnen einen Gruß aus Wien, auch im Namen meines jugendlichen Alter Egos, und möchte ihnen hier so kurz sagen, wie verzweigt und damit lebendig die Wege der Worte sind, die wir irgendwann in den Äther senden. Heute habe ich selbst eine Ehekrise hinter mir und habe drei Buben und zwei junge Mädchen, die mit der Welt, sich selbst, ihren Gefühlen und auch mit mir oft im Zwiespalt sind und irgendwie reagiere ich ein wenig anders, nicht perfekt, aber ein wenig anders, weil irgendwo in meinem Bewusstsein ihr Adrian an meiner Seite steht.
Adrian K.
Und so einer kommt aus Lobberich!
Aber ist nicht auch Werner Jäger dort aufgewachsen?
Gruß nach Prag/Köln!
Norbert Tholen