„Das Schöne kann man nicht malen“. Gerd-Peter Eigner: ein Leben, ein letzter Roman, ein Werdegang

Es gilt mit drei Sätzen aufzutakten: Gerd-Peter Eigner ist einer der großen und verkannten Autoren einer langsam verlöschenden Zeit: des ausgegangenen 20. Jahrhunderts, darin auch die Vertreibung aus den ehemaligen Ostgebieten des ehemaligen Reichs eine zentrale Rolle spielt. Freilich nicht revanchistisch-revisionistisch, es ist in Eigners Buch „Der blaue Koffer“ dieses Vertriebensein und das Neuankommen, das […]

„Das Schöne kann man nicht malen“. Gerd-Peter Eigner: ein Leben, ein letzter Roman, ein Werdegang

Danke für diese das Werk (und das Leben) eines Freundes so tief auslotende Besprechung!

Werbung

Über Wolfgang Schiffer

Literatur (und alles, was ihr nahe ist) ist m. E. eines unserer wichtigsten Nahrungsmittel. Also zehre ich von ihr und versuche, sie zugleich zu nähren: als Autor, als Übersetzer, als Vermittler und nicht zuletzt als Hörer und Leser.
Dieser Beitrag wurde unter Belletristik, Literatur abgelegt und mit , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.