Gedichte zum Thema
Unstrittig ist, dass Film, Kino, kurzum, dass CINEMA, die Kunst der bewegten Bilder mit all ihren Diven und Heroen, ihren Giganten und Verlierern, die schon bald nicht mehr wegzudenken waren, nachdem es Thomas Alva Edison und den Brüdern Lumière gelungen war, Bewegungen aufzuzeichnen und wiederzugeben, von Beginn an eine ungeheure Faszination auf die Menschen ausgeübt hat. Eine Faszination, die bis heute anhält, die Millionen und Abermillionen in die Kinosäle zieht, vor die Bildschirme der Fernsehgeräte und Rechner, die Fantasien weckt und Träume, in andere Wirklichkeiten entführt, in Wirklichkeiten, die nicht selten als realer gesehen werden, zumindest für eine gewisse Zeit, als die, die einen real umgibt.
Die „passende“ Lyrikanthologie dazu hält für Interessierte seit einigen Tagen der ELIF Verlag bereit – in allen Buchhandlungen und in seinem eigenen Shop – mit Gedichten von mehr als 60 deutschsprachigen Dichterinnen und Dichtern auf annähernd 200 Seiten!
Ich schätze mich glücklich, dass ich sie mit-herausgeben durfte!