… ist zumeist leise und eindringlich.
So schreibt Monika Vasik im Feuilleton von Fixpoetry – Wir reden über Literatur über den Gedichtband Denen zum Trost, die sich in ihrer Gegenwart nicht finden können und fährt fort:
Hier wird nicht agitiert und nicht geprotzt. Wir schauen lesend einem Dichter in seiner ganz eigenen Geschwindigkeit beim Denken zu. Und es bleibt genug Stille zwischen den Worten und Zeilen, um mitschwingen zu können.
Und ich bin allmählich sprachlos angesichts der hierzulande so tollen Wahrnehmung dieses Gedichtbands aus Island und danke einmal mehr einer Rezensentin für eine feine, die Arbeit des Dichters aufs Beste analysierende Besprechung!
In Gänze nachzulesen ist die Rezension bei Interesse hier.