Im Nachgang zu meinem Blog-Beitrag „Das Harte, das Eisige…“ eine Rezension von Constanze Matthes in ihrem Blog „Zeichen und Zeiten“ zu der erwähnten Biografie über Helene Schjerfbeck…
„Es ist, als ob die Kunst die Materie aufhebt und alle Dinge, an denen der Mensch haftet, aus dem Blick schafft.“
Wirft man einen Blick auf die Namen der Künstler, die die moderne Kunst zur Jahrhundertwende und darüber hinaus geprägt haben, fällt wohl eines auf: Es sind meist nur Männer. In einer Biografie wendet sich die Autorin Barbara Beuys mit Helene Schjerfbeck (1862 – 1946) einer Frau zu, die mit ihren Bildern und Ausstellungen über ihr Heimatland Finnland hinaus und europaweit für Erstaunen gesorgt hat und mit ihrem Selbstverständnis als Frau und Künstlerin viele bis heute inspirieren könnte.
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